| Wetter Es wird nicht empfohlen, den Rasen nach Regen oder Tau zu mähen. Benzinbetriebene Rasenmäher können in feuchtem Boden einsinken und die Graswurzeln beschädigen. Verklebtes nasses Gras birgt die Gefahr, dass es nicht in die Auffangbox gelangt.An trockenen Tagen lohnt es sich, das Rasenmähen zu verschieben. Das Gras wird den Boden beschatten, wodurch der Boden langsamer austrocknet. In schattigen Lagen ist es besser, den Rasen höher zu schneiden, sonst wird es für das Gras problematisch, genügend Sonnenwärme zu erhalten. SchnitthöheExperten empfehlen, den Rasen alle 1-2 Wochen zu mähen. Während dieser Zeit werden die Halme wiederhergestellt und verbrennen nicht in der Sonne. Die ideale Rasenhöhe beträgt 3-4 cm, regelmäßiges Mähen ergibt einen dicken, weichen Rasen und hilft bei der Unkrautbekämpfung. Gras schneidenWer den Rasen ohne Grasfangkorb mäht oder einen Rasenmäher zum Mulchen verwendet, lässt die abgeschnittenen Grasenden auf dem Rasen liegen. Der geschnittene Rasen sorgt für Humus und verbessert die Bodenstruktur. Dazu müssen die Reste kurz sein, sonst erstickt der Rasen und beginnt durch Feuchtigkeit und Regen zu faulen. Der gleichmäßig verteilte und fein zerkleinerte Mulch schützt den Rasen vor dem Austrocknen und fördert die Humus- und Nährstoffbildung im Boden. TageszeitenLaut Gesetz ist das Rasenmähen mit Benzin und Elektrogeräten in Wohngebieten an Sonn- und Feiertagen ganztägig verboten. An Wochentagen (einschließlich Samstag) können Sie von 7 bis 20 Uhr mähen. TiereDer Deutsche Tierschutzbund warnt vor den Gefahren von Mährobotern für Igel. Tiere, die nach dem Winterschlaf nach Nahrung suchen, fallen oft automatisch ausgelösten Geräten zum Opfer.Rasenmäher können einen zusammengerollten Igel töten. Daher wird empfohlen, die Wiese vor dem Mähen eines hohen Rasens auf das Vorhandensein von Igeln zu untersuchen und diese ggf. umzusiedeln. |
5 TIPPS FÜR RASENBESITZER
