| Kaltes und wechselhaftes Wetter ist für Bienen gefährlich, da es für sie schwierig ist, Nahrung zu finden.Ein paar Tipps: So helfen Sie Insekten bei kalten Wetterbedingungen. Instabile Wetterbedingungen in den letzten Monaten haben das gesamte Ökosystem negativ beeinflusst. In diesem Jahr ist die Honigernte in Deutschland nicht besonders erfreulich: Bei Kälte wachsen Pflanzen langsamer oder gar nicht und Bienen können nicht die normale Honigmenge produzieren. Leider kann es passieren, dass Wildinsekten dann verhungern und deshalb weniger Honig produziert werden kann.Warme Februartage in diesem Jahr sorgten für eine frühe Aktivität der Bienen. Im Gegensatz zum Februar war der Frühling kalt. Experten weisen darauf hin, dass Honigbienen pro Volk etwa 500 Gramm Nektar pro Tag benötigen, was unter diesen Bedingungen unmöglich war. Gleichzeitig fliegen Honigbienen nur bei Temperaturen über 12 Grad, sodass Bienenvölker im Frühjahr massenhaft starben. Hummeln und Wildbienen sind weniger kälteempfindlich. Obwohl niedrige Temperaturen und heftigen Temperaturschwankungen auch nicht die beste Wirkung auf Insekten haben. Wie kann man Bienen bei Kälte helfen? Der beste Energielieferant für Insekten ist eine Zuckerlösung. Es hilft, ihre Vitalität zu erhalten. Der Effekt wird natürlich nur von kurzer Dauer sein. Die beste Option ist, bis zu wärmeren Tagen einen Rahmen mit Bienenbrot im Bienenstock zu installieren.Der größte Service für Bienen besteht darin, die besten und nützlichsten Pflanzen für Insekten in Töpfe, einen Garten oder einen Gemüsegarten zu pflanzen. Dazu gehören Klee, Sonnenblume, Distel, Raps, Phacelia, Lavendel, Koriander, Goldrute, Heidekraut, Buchweizen, Steinklee. Pflanzen Sie wilde Wiesenblumen gegenüber großen – sie sind nahrhafter für Insekten.Wir raten Ihnen, sich langfristig um die Bienen zu kümmern. Pflanzen Sie so viele insektenfreundliche Pflanzen wie möglich und die Bienen werden Ihnen auch im nächsten Jahr gute Dienste leisten. |
WIE MAN BIENEN HELFEN KANN, TEMPERATURUNTERSCHIEDE ZU ÜBERWINDEN.
